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SOL:E

Entwicklung und Umsetzung einer Solidarischen Energiegemeinschaft

Ziel

erneuerbare Energieversorgung durch Dezentralisierung mittels Energiegemeinschaften aber Solidarisch - In einer gerechten Gesellschaft sollen alle Menschen sich an einer erfolgreichen Energiewende beteiligen können, unabhängig von ihren jeweiligen finanziellen Ressourcen. 

Laufzeit

1. April 2023 bis 30. März 2026 (3 Jahre)

Förderprogramm

Das SOL:E Projekt ist Teil des Förderprogramms „Leuchttürme für resiliente Städte 2040“, welches im Rahmen der Smart Cities Initiative des Klima- und Energiefonds ausgeschrieben wurde. 

Mehr über das Förderprogramm: Die Smart Cities Initiative unterstützt praxisrelevante Lösungen für eine nachhaltige Stadtentwicklung. Innovative Produkte, Dienstleistungen und Prozesse sollen im realen städtischen Umfeld erstmalig getestet und in weiterer Folge breit ausgerollt werden, um kommunalen Mehrwert und konkrete Klimawirkung für österreichische Städte und Kommunen zu schaffen (Ausschreibung 2022)

Beitrag zu Nachhaltigkeitszielen

 

Ökologisch

EEGs spielen eine wesentliche Rolle für den Ausbau erneuerbarer Energieträger und lokaler Lösungen für die Energieversorgung/-wende​

 

Ökonomisch

erneuerbare Energien werden vor Ort gewonnen und tragen daher langfristig zur wirtschaftlichen Stabilität bei und führen zu Kosteneffekten bei den Teilnehmer*innen von EEGs​

 

Sozial

Solidarität wird so verstanden, dass die Umsetzung sozial nachhaltig ist, und zu mehr Verteilungsgerechtigkeit und Teilhabe aller in der Energiewende führt.


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Diözese Graz-Seckau

Das SOL:E Projekt wird aus Mitteln der FFG gefördert. www.ffg.at. Förderprogramm „Leuchttürme für resiliente Städte 2040“ im Rahmen der Smart Cities Initiative des Klima- und Energiefonds, Ausschreibung 2022​

Projektpartner: AAE Intec, AVL, Diözese Graz-Seckau, Caritas Diözese Graz-Seckau, Energie Agentur Steiermark, Agentur Scan.

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