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SOL:E

Das Projekt SOL:E widmet sich der Umsetzung sozialer Ansätze in Energiegemeinschaften (Was ist eine Energiegemeinschaft? - klicke hier) u.a. durch die Beteiligung von Unternehmen, öffentliche Einrichtungen, NGOs, Vereine, Pfarren und private Haushalte.  

Ziel ist es, einen solidarischen Mehrwert zu schaffen, indem verschiedene innovative Maßnahmen erarbeitet und deren Umsetzungsmöglichkeiten geprüft werden. Dazu zählen: 

  • Gestaffelte Tarifmodelle: Flexible Preisgestaltungen, die auf die finanziellen Möglichkeiten der Mitglieder eingehen und sozial gerechte Zugänge zur Energieversorgung fördern. 
  • Energiespenden: Die Möglichkeit, überschüssig erzeugte Energie an bedürftige Haushalte oder soziale Einrichtungen zu spenden. 
  • Beteiligungsmöglichkeiten: Einbeziehung aller Mitgliedergruppen in Entscheidungsprozesse sowie Schaffung von Optionen für finanzielle und organisatorische Mitgestaltung. 
  • Solidarisch finanzierte Effizienzmaßnahmen: Gemeinsame Investitionen in Energieeffizienzprojekte, die allen Mitgliedern zugutekommen und den Energieverbrauch nachhaltig senken. 
  • Bildungs- und Sensibilisierungsmaßnahmen: Veranstaltungen und Workshops zur Förderung des Bewusstseins für solidarische Energiepolitik und die Vorteile von Energiegemeinschaften. 
  • Förderung von Energiearmutsprojekten: Unterstützung einkommensschwacher Haushalte durch spezifische Angebote oder reduzierte Tarife. 

Gründung der Solidarischen Energiegemeinschaft – BEG Augustinum 

Ein bedeutender Meilenstein des Projekts ist die Gründung der Solidarischen Energiegemeinschaft – Bürgerenergiegemeinschaft Augustinum (kurz: SOL:E - BEG Augustinum) in Zusammenarbeit mit dem Campus Augustinum. Diese Energiegemeinschaft ermöglicht es Privatpersonen, Strom aus eigenen Photovoltaikanlagen direkt an den Campus Augustinum zu liefern. Der Campus garantiert dabei stabile Abnahmetarife, die den Anlagenbetreiber*innen Sicherheit bieten. 

Ein besonderer Mehrwert: Überschüsse der Energiegemeinschaft fließen in den Sozialfonds Augustinum und fördern so aktiv Bildungsgerechtigkeit. Dieses einzigartige Modell verbindet den Einsatz für eine umweltfreundliche Zukunft mit sozialer Solidarität – ein herausragender Beitrag zur Gemeinschaft. 

Foto: pixabay

 

Ökologisch

EEGs spielen eine wesentliche Rolle für den Ausbau erneuerbarer Energieträger und lokaler Lösungen für die Energieversorgung/-wende​

 

Ökonomisch

erneuerbare Energien werden vor Ort gewonnen und tragen daher langfristig zur wirtschaftlichen Stabilität bei und führen zu Kosteneffekten bei den Teilnehmer*innen von EEGs​

 

Sozial

Solidarität wird so verstanden, dass die Umsetzung sozial nachhaltig ist, und zu mehr Verteilungsgerechtigkeit und Teilhabe aller in der Energiewende führt.


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Diözese Graz-Seckau

Das SOL:E Projekt wird aus Mitteln der FFG gefördert. www.ffg.at. Förderprogramm „Leuchttürme für resiliente Städte 2040“ im Rahmen der Smart Cities Initiative des Klima- und Energiefonds, Ausschreibung 2022​

Projektpartner: AAE Intec, AVL, Diözese Graz-Seckau, Caritas Diözese Graz-Seckau, Energie Agentur Steiermark, Agentur Scan.

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